Vertrauen – wo bist Du?

Vertrauen – wo bist Du?

Es gibt solche Tage, an denen ist man so gar nicht im Vertrauen. Im Gegenteil. Ich bin heute eher in einer Art Abwehrhaltung, bin gegen mich und die Welt. Ich wollte eigentlich beginnen, die Zusammenfassung für das Thema Vertrauen zu schreiben. Den ganzen morgen schon quäle ich mich damit, ob ich heute noch etwas schaffen will oder lieber nicht. Ob ich überhaupt kann. Denn ich bin unfassbar genervt. Und ich weiß gar nicht weshalb.

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Respektiere und Nutze Deine Gefühle

Respektiere und Nutze Deine Gefühle

Hattest Du schon einmal so heftige Gefühlswallungen, dass Du dachtest, Du hältst es nicht aus? Bestimmt kennst Du einige Situationen, in denen Du Emotionen hattest, die du lieber nicht haben wolltest, die Du vielleicht nicht einmal verstanden hast und die äußerst unangenehm waren. Immer wieder geraten wir in Augenblicke unangenehmer Empfindungen oder auch Gefühle, die als schlecht angesehen werden und deshalb nicht da sein sollen. Wir wünschen Sie uns weg, fürchten uns vor ihnen, verdrängen sie oder versuchen mit aller Macht, anders zu fühlen. Meistens werden sie aber größer und größer, je mehr wir versuchen sie weg zu schieben, sie ignorieren.

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Akzeptiere Deinen Schatten

Akzeptiere Deinen Schatten

Jeder von uns hat Seiten, die uns nicht gefallen. Anteile, die wir gerne unterdrücken und nicht nach außen tragen möchten. Angewohnheiten, Charakterzüge und persönliche Züge, zu denen wir nicht stehen, die wir lieber verleugnen oder sogar gänzlich verdrängt haben. Das sind die Seiten in uns, die wir als ablehnend bewerten, als nicht gut oder nicht nett verstehen und die uns in anderen vermutlich am meisten heraus fordern, auf die wir am heftigsten reagieren. Unsere Schattenseiten. Vermutlich sind es besonders in der Persönlichkeitsentwicklung die negativen, jammernden und nervigen Anteile, die wir so sehr versuchen los zu lassen. Aber besonders bei dem Versuch, diese frei zu geben und sich anders auszurichten scheitern wir und lassen nicht locker, sondern unterdrücken die dahinter liegenden Gefühle. Und das lässt die Schatten größer werden und sie uns in anderen besonders dunkel und mächtig erscheinen. Weil wir uns für diese Seiten an uns schämen oder sie uns peinlich sind, sie uns traurig machen. Doch genau deshalb sollten wir zu ihnen stehen. Um wahrhaftig innerlich frei und authentisch im Außen zu sein ist es besonders wichtig, auch unsere Schatten zu akzeptieren. Aber dafür müssen wir sie zunächst mal kennen. Wie also erkennen wir unsere Schattenanteile und wie können wir lernen mit ihnen um zu gehen und sie vielleicht sogar zu integrieren?

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…wenn das Gefühl nicht zur Situation passt – emotionale Verstopfung

…wenn das Gefühl nicht zur Situation passt – emotionale Verstopfung

Hast Du auch schon einmal etwas empfunden und wusstest so gar nicht, wo das auf einmal her kommt? Hattest du ein unangenehmes Gefühl in einer von außen betrachtet wunderschönen Situation? Oder vielleicht auch umgekehrt: die völlige Glückseligkeit in dem vermeintlich unpassendsten Moment? Ich glaube wir alle kennen das und ich denke, es hat viel mit unserer Erwartungshaltung zu tun. Wir hatten uns vor allem was unsere unliebsamen Gefühle betrifft etwas ganz anderes vorgestellt. Wir streben angenehmes, positives an und erhalten manchmal das genaue Gegenteil. Was aber macht es uns manchmal so schwer? Und warum können wir so manches so schlecht wieder gehen lassen und reiten tendenziell darauf herum?

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