Bist du sanft oder eher hart zu Dir?

Verbissenheit, Leistungsdruck und Härte – überall begegnen uns diese Eigenschaften. Sie prägen unseren Alltag, unsere Arbeit und sogar unsere Freizeit. In einer Welt, die oft von Konkurrenz und Leistung dominiert wird, fällt es schwer, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, geschweige denn, sanft und liebevoll mit sich selbst umzugehen….

Die Härte des Alltags

Von Hass und Ablehnung bis hin zu den ständigen Urteilen im Internet: Wir leben in einer Gesellschaft, die uns zu Härte und Robustheit drängt. Besonders Frauen fühlen sich oft gezwungen, sich in dieser von männlichen Prinzipien geprägten Welt zu behaupten, indem sie eine schützende Mauer um sich herum errichten. Ich selbst habe schon in der Schule damit begonnen. Fremde Menschen und der auch manchmal strenge Unterricht machten mir Angst. Um mich zu schützen, habe ich mich hinter einer Hülle aus Härte versteckt.

Dieses Muster hat sich lange durch mein Leben gezogen, ohne dass ich es bewusst bemerkt oder hinterfragt habe. Obwohl ich innerlich oft sensibler war, zeigte ich nach außen lieber eine taffe, coole und laute Version von mir. Es kam mir vor, als würde diese Verletzlichkeit nicht in die Welt passen, in der ich lebe.

Der Wendepunkt

Es waren meine Yogapraxis und auch meine Beziehung, die mich dazu brachten, diese Härte zu hinterfragen. Ich habe erkannt, dass ich mir selbst erlauben darf, sanft und weich zu sein. Auch durch Yoga lernte ich, meine Gefühle zuzulassen und mich emotional zu öffnen. Ich habe für mich erkannt, dass meine Weichheit kein Zeichen von Schwäche ist, sondern für mich ein Akt der Selbstakzeptanz.

Meine persönliche Reise

Auch deshalb habe ich mich für eine Fortbildung in Milk & Honey Yoga entschieden. Diese Yogaklassen konzentrieren sich auf das innere Erleben von Yogahaltungen und laden dazu sein, sich selbst nah zu sein. Für viele von uns sicherlich gar nicht so einfach. Auch ich darf mich jedes Mal ganz bewusst darauf einlassen, das überhaupt zuzulassen. Aber genau deshalb – weil ich weiß wie es ist, das lieber wegzuschieben – möchte ich anderen diesen Sanftmut so gerne zeigen.

Warum wir Sinnlichkeit und Genuss brauchen

Milk & Honey Yoga zielt auch darauf ab, mehr Sinnlichkeit und Genuss in unser Leben zu bringen. In einer Welt, die von Stress und Leistungsdruck geprägt ist, bieten diese Yoga-Sessions einen Raum, in dem du einfach sein darfst. Es geht darum, den Druck herauszunehmen, Neugierde zu kultivieren und mit dem Leben zu flirten. Wir sind so gut darin, Leistung und Disziplin zu zeigen, aber wir vergessen oft, uns an der Süße des Lebens zu erfreuen. Sinnlichkeit und Genuss sind unglaublich wichtig für unser Wohlbefinden.

Einladung zum Milk & Honey Yoga Special

Wenn du das gerne mal ausprobieren möchtest und diesen Yogastil kennenlernen magst, lade ich dich ein, eines der Milk & Honey Yoga Specials auszuprobieren:

Am Samstag, den 03. August von 9:30 bis 11:00 Uhr, kannst du online via Zoom in der Geborgenheit deines eigenen Zuhauses an dieser besonderen Session teilnehmen. Für nur 19,00 Euro erlebst du eine Reise zu mehr Lebensfreude und Genuss – inkl. Aufzeichnung und Playbook.


Oder du kommst am Donnerstag, den 03. Oktober von 11:00 bis 13:00 Uhr ins wunderschöne Yogastudio Flowyoga.Lifestyle in Hagen Hassley und probierst es dort einmal aus. Für 29,00 Euro inkl. Playbook und Community. Sobald die Anmeldung geöffnet ist, erfährst du es im Newsletter. Du bekommst ihn noch nicht?


Melde dich an und entdecke mit mir gemeinsam, wie gut es tut, sanft zu Dir selbst zu sein. Ich freue mich sehr auf Dich! Und wenn du Fragen hast – egal was – schreib mir gerne!

Hallo Sonnenschein!

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